Das sind wirklich Break-in-News: Nach all den Escape-Spielen (sieben Millionen Exemplare hat allein der Kosmos-Verlag von den diversen Spielen der Exit-Reihe verkauft) gibt es eine neue Reihe, in der man irgendwo ganz dringend hineinwill. Ältere Semester wünschen sich gleich eine Gerhard-Schröder-Edition mit kleinem Rüttelzaun (»Break in Kanzleramt«), aber die erste pentagonförmige Box geht noch weiter in der Geschichte zurück und führt zur berüchtigten Gefängnisinsel Alcatraz. Dort sind unsere Kumpel gefangen, und wir müssen erst mal einbrechen, um ihnen beim Ausbruch zu helfen.
Das Spiel kommt als zunächst verschlossene Schachtel, die sich wie eine japanische Trickbox Ebene für Ebene erst allmählich öffnet – durch das Lösen von Rätseln, bei denen man immer ein Symbol, eine Farbe und eine Zahl herausbekommen muss. Eine hübsche Mechanik mit Auswertungsstreifen zeigt, ob man richtig lag, falls nicht, führt sie zu einer Tippkarte.
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